Heiliger Christophorus Nachzeichnung des Freskos durch Alfons Silber, um 1896 |
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Heiliger Nikolaus Holzplastik, um 1460 |
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Maria mit Kind, um 1460 Vermutlich vom spätgotischen Hochaltar der Pfarrkirche Burgeis, Benediktinerstift Marienberg. |
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Ehemaliges Altarbild des Corporis-Christi-Altar von Christoph HelfenriederAnfang des 17. Jahrhunderts Hofmaler zu München – dort Ursula Tannauer, ein Ideal weiblicher Schönheit, geehelicht, aus Eifersucht einen Offizier, der ihr entgegen seinem Verbot öfters Besuche machte, getötet und daraufhin mit seiner Gattin die Flucht ergriffen habe, die sie nach Schnals im Vinschgau führte, wo H. in der Verborgenheit des mit dem Asylrecht ausgestatteten Kartäuserklosters (Allerengelberg) für dieses viele Gemälde angefertigt habe. Im folgenden zweiten Jahrzehnt (1617) nach Meran übersiedelt, sei ihm dort 1618 ein Sohn Johann Valentin geboren worden. Mit seinem neuen Aufenthalte sei er dermaßen zufrieden gewesen, dass er alle ihm von München aus zugekommenen Anträge, dorthin zurückzukehren, verbunden mit der Zusicherung freien Geleites ,,nebst vielen anderen Vorteilen”, beharrlich ausgeschlagen habe. Am 26. Oktober 1635 sei er einer in der Passerstadt grassierenden „pestartigen Krankheit” (alias der Pest) erlegen.Besonders fällt aber der Zusatz auf – der berühmte Maler Martin Knoller habe von dessen Malereien gesagt, „sie sind wahre Meisterstücke und verdienen vorzüglich geschätzt zu werden”.) |
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Martin Knoller, 1725 – 1804 zählt zu den hervorragendsten Freskomalern seiner Zeit im süd-deutschen und österreichischen Raum. Sein erster Lehrer war Paul Troger, mit dem er zuerst nach Salzburg und dann nach Wien ging. Sein erstes Werk ist das 1754 ent-standene Fresko in der Pfarrkirche von Anras in Osttirol. |
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Dolorosa, um 1640 |
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Kreuzgruppe im Langhaus
Das Kruzifixus und die Dolorosa sind Arbeiten von Hans Patsch, 1640. |
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Engel am Seitenaltar in der Pfarrkirche von Partschins (zugeschrieben Hans Patsch)
Vermutlich vom frühbarocken Hochaltar in der Stadtpfarr-kirche St. Nikolaus. |
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Dolorosa mit Leidens-werkzeugen, um 1680 Heinrich Frisch zugeschrieben(vom Kreuzaltar in der Stadt-pfarrkirche St. Nikolaus) |
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Himmelfahrt Mariens, 1682 von Matthias Pußjäger (vom ehemaligen Hochaltar in der Pfarrkirche St. Nikolaus - seit 1790 in der Pfarrkirche von Niederlana) |
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Darbringung im Tempel, 1712 von Matthias Pußjäger (vom ehemaligen Lichtmessaltar in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus) |
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Mariä Verkündigung, um 1708 von Ulrich Glantschnigg, Tafel- und Freskenmaler |
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Klassizistischer Hochaltar, 1788 Historische Aufnahme vor 1887 |
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Südfassade mit HolzkruzifixLithographie von Pezold in der Anstalt J. Oberer in Salzburg von Johann Baptist PendelStiftung des sel. Fürstbischofs J.N. von Tschiderer. (Johann Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim (* 15. April1777 in Bozen; † 3. Dezember1860 in Trient) war von 1835 bis zu seinem Tod Bischof von Trient und wurde durch Papst Johannes Paul II. 1995 seliggesprochen.) | |
Josefsaltar im Langhaus, 1892 von Franz und Dominikus Trenkwalder |
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Spätgotischer Schnitzaltaraus St. Medardus in Tarsch
1888 von Dekan Glatz für die Stadt-pfarrkirche St. Nikolaus erworben. |
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Spätgotischer Schnitzaltaraus St. Medardus in Tarsch, um 1490
mit geschlossenen Schreintüren |
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Spätgotischer Schnitzaltaraus St. Gertraud in Ulten, um 1490 v von Dekan Glatz für die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus erworben. (Diözesanmuseum Hofburg Brixen) |
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Spätgotisches Glasfenster, 1493 mit der Darstellung der Verklärung Christi sowie der Stifterfamilie des Hanns Grünhofer.
Aus der Meraner Spitalskirche |
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Marienkrönung, 1889
Darunter Salomon und die Königin von Saba.
Chorscheitelfenster
Entwurf von Caspar Jele – Innsbrucker Glasmalereianstalt |