Erfolgreiches kfb-Arbeitsjahr 2017/2018

Mit einer gemeinsamen Fahrt nach Schenna beendete die kfb-Frauengruppe der Stadtpfarre St. Nikolaus/Meran am Dienstag, den 19. Juni 2018 ihr erfolgreich abgewickeltes Tätigkeitsjahr 2017/2018.  Mit Organisation von Vorträgen, Besinnungsabenden, Oktoberrosenkranz, Suppensonntag,  Frauenmesse, Besinnliches in der Karwoche, Maiandacht, Kindersegnung, Fest der Jubelpaare, Kräuterweihe und und und…… wurde der Pfarrgemeinde ein breites Spektrum an Veranstaltungen geboten.
Auch für das gesellige Beisammensein von Frauen aller Altersgruppen war gesorgt:
beim jährlichen Frühlingsausflug, beim Törggelen sowie beim Tanz in den Frühling.  Auch die einmal im Monat stattfindende Sitzung ermöglicht den Teilnehmerinnen Bildungsmöglichkeiten, spirituelle Vertiefung und gesellschaftliche Begegnung. Begeistert aufgenommen wird auch immer der alle zwei Jahre stattfindende Frauenfasching. Ebenso beliebt ist der im „Biennale-Rhythmus“ des großen Antiquitäten- und Flohmarktes in den Räumlichkeiten des Nikolaussaales, dessen Erlös immer wohltätigen Zwecken zu Gute kommt.
Nach einer ausgedehnten Runde im Rahmen der Veranstaltung „Gartenspaziergänge in Schenna“ im Privatgarten des „Rosenkönigs“ Luis Egger, in dem die Frauen die Ruhe und den Duft  abertausender Rosen genießen konnten,  traf man sich zum gemeinsamen Abendessen.
 
Otti Platter, langjährige Vorsitzende der kfb-Frauengruppe St. Nikolaus, nahm diese Zusammenkunft zum Anlass, ihren Abschied zu nehmen und in den wohlverdienten Ehrenamt-Ruhestand in der Katholischen Frauenbewegung zu treten. Mit einem Blumenstrauß bedankten sich die kfb-Mitglieder bei Otti und würdigten ihre außerordentlichen Leistungen zum Wohle der Frauen und der Pfarrgemeinde St. Nikolaus. 
 
Natürlich kam auch der Austausch untereinander nicht zu kurz: in geselliger Runde ließ man nochmals das vergangene Jahr Revue passieren mit dem festen Ansinnen, auch im neuen Arbeitsjahr wertvolle Beiträge für ein lebendiges Pfarrleben zu leisten.

Oberstes Ziel der kfb-Frauengruppe wird dabei sein, auch weiterhin die Gemeinschaft von Frauen in der Kirche und in der Gesellschaft zu fördern und zu stärken. 
 
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