40-stündiges Gebet

In der Feier des “Vierzigstündigen Gebetes” liegen die Ursprünge der “Ewigen Anbetung” . Früher war es vor allem als Andacht in Notzeiten gedacht, später wurde es besonders während der Karnevalstage als Sühneandacht begangen. Die Anfänge dieser Gebetsübung liegen in der Verehrung der 40 Stunden dauernden Grabesruhe Christi in der Urkirche.
Die Gebetstage, die heuer am 2., 3. und 4. März 2014 stattfanden, haben in der Stadtpfarrkirche eine lange Tradition. An diesen drei Tagen im Fasching wird ganztägig durch die „Stundbeter“ der in der Monstranz ausgesetzte Leib Christi verehrt.  

Die  Gläubigen hatten die Einladung zu den Gottesdiensten und Andachten sowie zum Gebet vor dem Allerheiligsten gerne angenommen. Als Gebetsprediger konnte P. Daniel Maas OCap gewonnen werden, der  mit tiefsinnigen und bemerkenswerten Ansprachen beeindruckte
Die Abschlussandacht am Dienstag, den 4. März nahm Dekan Hans Pamer u. a. zum Anlass, allen, die zum Gelingen des 40-stündigen Gebetes beigetragen hatten, ein großes „Vergelt’s Gott“ auszusprechen:
allen voran dem Mesner Mathias Garber mit seinem Team für den wunderschönen Aufbau des Hochaltars sowie Präsenz während der Andachten und Anbetungen, den Stundbetern, der Frauen-Gebetsgruppe, der Laienorganisation „Legio Mariä“, dem Stadtpfarrchor, der Frauensinggruppe und der  kfb-Frauengruppe St. Nikolaus.
Der Aufruf >>

„Die Gebetstage mögen ALLEN zum Segen gereichen“

hat seine Wirkung nicht verfehlt!
Hochaltar während der Gebetstage: